Unsere Ortsgemeinde

Wer wir sind

Unsere Kirchgemeinde in Hunzenschwil gibt es seit nun 16 Jahren. Sie besteht aus rund 36 Mitgliedern, sowie Besuchern die nicht Gemeindeglieder unserer Freikirche sind!

Zur Zeit haben wir sechs Familien mit Kindern im Vorschul- und Schulalter, einzelne junge Erwachsene, viele Erwachsene im Alter von 40-60 Jahre, sowie ältere, sogar ü90 Jahre.

Unser Selbstverständnis

Wir sind, wie alle Menschen auf dieser Welt, unterwegs in die Zukunft. Kompass und Fundament sind unsere persönlichen Beziehungen mit Jesus Christus, dem Sohn Gottes und seine Verheissung, dass er als König wiederkommt, ein Leben zu ermöglichen, dass auf Dauer lebenswert und erfüllend ist.

Zusammen loben wir gerne Gott, erfahren voneinander, wie jeder sein Leben mit Gott ganz praktisch lebt. Dabei ist uns der Mut zur ehrlichen Reflektion sehr wichtig! Da hat auch Scheitern, Hinterfragen, Klagen seinen Platz!

Was uns ausmacht

Was uns ausmacht müsste man eigentlich die Besucher fragen, denn sie erfassen Geist, Atmosphäre und Umgang miteinander sehr gut und rasch!

Wir ticken sehr unterschiedlich und leben einen offenen, wertschätzenden Umgang miteinander.

Gemeinde-Entwicklung

Seit gut 6 Jahren setzen wir uns aktiv in Visions-Workshops persönlich mit der Frage auseinander: „Was hat Jesus in Zukunft mit uns als Gemeinde vor?“

Jede Kirchgemeinde hat ihre eigene Wesensart. Wir möchten uns von Gott führen lassen, wie und wo er uns brauchen kann.


Unser Gottesdienst, Samstag 09.30 Uhr – 11.45 Uhr

Wir feiern unseren Gottesdienst am Samstag (Sabbat) Vormittag.

Lobpreis und Predigt

09.30 – 10.30 Uhr

Im ersten Teil sind uns musikalischer Lobpreis, Kindermoment und Predigt wichtig.

Teilen und reflektieren

10.40 – 11.45 Uhr

Im zweiten Teil stellen wir Erfahrungen aus dem Leben mit Gott, das Gruppengespräch zu biblischen Themen oder der Reflektion der Predigt oder das Gebet in den Mittelpunkt.

Am Anschluss lieben wir ungezwungenes Networking, mit etwas zum Knappern und Getränken. Wir nennen diesen Teil „Klönschnack“ – aus dem Norddeutschen für gemütliches Plaudern.